ACNE
THE LIFE EXTENSION FOUNDATION Protokoll
aus dem Amerikanischen von Immo Jalass



Acne
Acne ist eine Entzündungskrankheit der Hautdrüsen. Die Hautdrüsen, die sich hauptsächlich im Gesicht, auf der Brust, im Nacken und auf den oberen Armen befinden, werden als Talgdrüsen bezeichnet. Die dicke, ölige Substanz die sie produzieren, ist der Talg. Während der Pubertät stimulieren hormonelle Veränderungen die Sekretion der Talgdrüsen, so dass es u. a. zu einer Vergrößerung kommt. Die Ursachen für das Auftreten von Acne sind unbekannt, vieles aber kann über die Substanzen in Erfahrung gebracht werden, die ihre Entwicklung beeinflussen.

Formen der Acne
  1. Oberflächenpusteln (Eiter an der follikulären Öffnung).
  2. Knötchen (Eiter tief in der Haut).
  3. Zysten (Knötchen, die nicht an die Hautoberfläche gelangen).
  4. Große tiefe Pusteln.
  5. Offene Komedonen (Mitesser, sog. Schwarzköpfe), ausgedehnte Follikel mit zentralen unansehnlich schwarzen Propfen.
  6. Geschlossene Komedonen (Weißköpfe), entzündliche Veränderungen kleiner, teilweise roter follikulärer Papeln.
Akne kann als Reaktion auf eine Vielzahl von Stoffen wie u. a. Kortikosteroide (Nebennierenrindenhormone), Halogene, Diphenylhydantoin und einige Psychotropika auftreten. Auch industriellen Abfallstoffen wie Ölen, Teer und verwandten Stoffen, chlorierten Kohlenwasserstoffen und Tabakrauch ausgesetzt, verursachen Acne. Weitere Faktoren können Kosmetika, Gesichtscremes, zu häufiges Waschen und wiederholte Berührung sein.
Talgdrüsenpropfen sind als kleine weiße oder schwarze Flecken auf der Haut sichtbar. Wenn sich der Talg absondert, dann erscheinen die geschwollenen Drüsen gewöhnlich als weiße Flecken, sog. Weißköpfe. Ein grundlegendes Problem ist die Entfernung des Propfens der Talgdrüsen, der sich in den feinen Öffnungen die den Talg zur Hautoberfläche befördern, gebildet hat. Die Verunstaltung nimmt zu, wenn sich die roten Flecken der Akne bilden. In der Drüse befindliche Bakterien können den Talg "alternieren" und damit eine infektiöse Irritation an den Wänden der Talgdrüsen hervorrufen, was u. U. zu einem Durchbruch unterhalb der Haut führen kann.
Junge Menschen neigen dazu, kleine rote Flecken (sog. Papeln), eitergefüllte gelbliche Flecken (Pusteln), größere harte Flecken (Zysten) sowie Schädigungen der Zysten unter der Haut auszubilden. Letztere sind die wohl schwierigsten Akneschäden und bilden die größte Bedrohung einer Verunstaltung. Sie werden zu aufbrechenden Talgdrüsen und führen zu Hautschäden. Dieses zu verhindern, ist das erste Ziel bei der Behandlung von Akne.
Beginnt eine Heilung, dann verbessert sich die Rotfärbung der das Gesicht verunstaltenden roten Flecken, indem sie zunächst eine nur noch leicht rötliche Färbung annehmen, um dann mit der Zeit völlig zu verschwinden. Bei der Verwendung von Kosmetika sollten nur wasserbasierende Produkte und Pudertönung eingesetzt werden. Eine Medikamentierung mit Generika kann zu unvorhersehbaren und widersprüchlichen Ergebnissen führen. Sonneneinstrahlung kann Akne u. U. verstärken und zu späterem Hautkrebs führen. Akne ist jedoch nicht als Infektion zu sehen. Akne kann nicht auf andere übertragen werden. Akne ist keine Allergie und entgegen einer allgemeinen Sicht hat die Ernährung nur wenig oder gar keinen Einfluß darauf.
Rosacea ist ein Hautausschlag und wird leicht mit Akne verwechselt. Die Ursache ist unbekannt. Rosacea kann sich bei Frauen über 30 mit ziemlicher Komplexität zeigen. Symptome sind geschwollene rote Nase, dicke Backen und ein ständiges Rot in anderen Teilen des Gesichts. Orale Antibiotika wie Tetracyclin oder topische (örtliche) Antibiotika wie Metronidazol Gel gelten in der Behandlung als erfolgreich.

Die Verwendung von Kosmetika
Regelmäßige Kosmetika können die Talgdrüsen blockieren und neue Schäden verursachen. Cold Cremes können Obstruktion (Verschluß) der Talgdrüsen zur Folge haben und damit neue Akne bewirken. Hypoallergenische, ölfreie, wasserbasierende Produkte und Pudertönung bekommen der Haut am besten.



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Sexualhormone und Akne
Sexuelle Aktivitäten haben mit der Entwicklung oder einem Rückgang von Akne absolut gar nichts zu tun. Manche Frauen beobachten ein paar Tage bis zu einer Woche vor ihrer Periode ein leichtes Aufkommen akneartiger Symptome. Dies kann auf die gleiche Weise wie Akne behandelt werden, einschließlich einer möglichen Erhöhung der sonstigen zugeführten Medikamente. Androgene sind männliche Sexualhormone. Akne ist möglicherweise eine androgenabhängige Kondition. Androgener Exzess, ob systemweit oder lokal, wird mit ernsteren Formen der Krankheit in Zusammenhang gebracht. Androgene kontrollieren die Talgdrüsensekretion und verschlimmern die Entwicklung von krankhaftem follikulärem Epithel (Hautgewebe).
Die endokrinen Drüsen wie Thymusdrüse, die Nebennieren oder die Schilddrüse sind nur einige unter der Vielzahl von Drüsen, die ihr Sekret direkt ins Blut oder in die Lymphe abgeben. Endokrine Störungen die Androgene im Übermaß produzieren, sind wichtige ätiologische Faktoren bei der Entstehung von Akne. Dazu gehören idiopatische (ohne erkennbare Ursachen) adrenale Überproduktion und teilweise defekte 21-Hydroxylase. Freies Testosteron, Dihydroepiandrosteron (DHEA), Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEA-S) und ein niedriges sexhormonbindendes Globulin-Niveau gehören ebenfalls dazu. Die Haut von Aknepatienten zeigt eine größere Aktivität der 5-Alpha-Reduktase, das Enzym für die Umwandlung von Testosteron in das potentere Dihydrotestosteron. Diese erhöhte Aktivität ist unabhängig vom allgemeinen Androgenniveau und könnte den Zusammenhang zwischen allgemeinem Niveau der Androgene und dem Schweregrad von Akneschädigungen erklären.

Behandlung der Akne
Es gibt wohl ebenso viele Möglichkeiten die Akne zu behandeln, wie es Akne-Patienten gibt. Die meisten äußerlichen Behandlungen führen bis zu einem gewissen Grade zur Austrocknung der Haut und verursachen ein leichtes Abpellen der Haut, wobei die Propfen in den Talgdrüsen losgelöst werden. Das Abpellen glättet die Haut und behebt alte wie neue Schädigungen. Die meisten Menschen erhalten eine Art lokale Trocknungstherapie, um die Abheilung zu unterstützen. Externe Medikation kann zu Irritationen führen und bedarf einer gewissen Zeit der Einstellung. Leichtere Irritationen können gerade zu Beginn einer Behandlung auftreten.

Antibiotika
Andere wichtige Methoden zur Behandlung der Akne umfassen die orale Gabe von Antibiotika, um die Entstehung neuer Verunstaltungen zu verhindern, während externe Medikation darauf gerichtet ist, alte ebenso wie neu entstandene Akneflecken zur Abheilung zu bringen. Antibiotika verhindern das Entstehen neuer Schäden auf wenigsten zwei Wegen:
(1) Indem Bakterien abgetötet werden, die dafür verantwortlich sind, dass Talg in eine Substanz überführt wird, die man als "freie Fettsäure" (FFS) bezeichnet. FFS wirkt sehr irritierend und kann den Bruch oder das Zerplatzen der Talgdrüsen auslösen, wobei das entsteht, was wir gewöhnlich als rote Akneflecken sehen.
(2) Der andere Vorteil von Antibiotika liegt darin, dass sie das Enzym, das die Umsetzung zu FFS bewirkt, blockieren. Manche generischen Antibiotika hingegen unterdrücken und kompromittieren das Immunsystem, wenn sie über einen längeren Zeitraum zur Anwendung gelangen.
Antibiotika einschließlich topischer A. sollten nicht während der Schwangerschaft genommen werden. Studien haben gezeigt, dass die Verwendung von Antibiotika über längere Zeiträume hinweg fötale Schädigung, mentale Verzögerung und selbst Autismus nach der Geburt zur Folge haben können, weshalb sie nicht während der Schwangerschaft genommen werden sollten, es sei denn mit ausdrücklicher Zustimmung des Arztes. Vereinzelte Untersuchungen zeigen eine möglicherweise verringerte Wirkung von Anti-Baby-Pillen, bei gleichzeitig oraler Aufnahme von Antibiotika.

Isotretinoin
Wenn Antiobiotika in der Behandlung von zystischer Akne unwirksam sind, dann wird der Arzt häufig zur Verschreibung von Isotretinoin (Accutan) übergehen, ein Retinoid, das die Funktion der Talgdrüsen und damit die Keratinbildung blockiert. Es wird Frauen im gebärfähigen Alter nur unter Warnungen verschrieben, da ein hohes Risiko für fötale Deformation besteht, selbst wenn es nur für relativ kurze Zeit während einer Schwangerschaft genommen werden sollte. Regelmäßige Blutuntersuchungen sollten im Hinblick auf mögliche Leberschäden vorgenommen werden. Trockene Augen, gesprungene Lippen sowie trockene Vagina und Penis sind berichtet worden. Die Behandlung kann bis zu 20 Wochen dauern. Bei einer Wiederaufnahme der Behandlung sollten wenigstens 4 Wochen ohne Behandlung dazwischen liegen.

Diät und Ernährung
Die westliche Medizin glaubt heute, dass die Akne kein ernährungsbedingtes Problem darstellt und verlangt vom Patienten nur selten, seine Ernährungsweise zu verändern, um auf diesem Wege das Auftreten von Akne zu verringern. Einige Therapeuten jedoch machen eine Veränderung der Ernährungsweise zur Basis ihrer Behandlung. Experten beider Lager sind sich jedoch darin einig, daß weder Schokolade, noch Fette und andere tägliche Nahrungsmittel Akne verursachen, obwohl sie sich nicht sicher darin sind, ob sich die Bedingungen für eine Besserung damit nicht verschlechtern.
Stark proteinhaltige Ernährung (44% Protein, 35% Kohlenhydrate und 21% Fett) zeigt eine substantiell geringere 5-Alpha-Reduktion des Testosterons und erhöhte cytocrome p-450 Hydroxylierung des Estradiols - beides therapeutische Ziele. Eine stark kohlenhydrathaltige Ernährung (10% Protein, 70% Kohlenhydrate und 20% Fett) hatten eine gegeteilige Wirkung.
Nahrungsmittel mit hohem Iodgehalt, Trans(?)-Fettsäuren und stark fetthaltige Nahrung sollten vermieden und der Milchkonsum eingeschränkt werden. Fleisch von Tieren die mit Hormongaben gemestet wurden, sollte unter keinen Umständen gegessen werden.
Wenn die Ernährung in der Behandlung von Akne ein therapeutischer Faktor ist, dann sollten grundsätzlich alle raffinierten Kohlenhydrate vermieden und die Aufnahme von kohlenhydratreicher Nahrung eingeschränkt werden.

Zucker, Insulin und Chrom
Viele Hautärzte haben berichtet, dass Insulin in der Behandlung von Acne effektiv ist, wobei allerdings eine Verschlechterung der Hautglukosetoleranz und/oder eine Abnahme der Insulinsensibilität zu beobachten ist. Das Insulin wurde entweder systematisch mit 5-10 Einheiten 2-3 mal die Woche gegeben oder direkt der Schädigung injiziert. Eine die Resultate eines oralen Glukosetoleranztests bei Aknepatienten vergleichende Studie zeigt gegenüber der Kontrollgruppe keinen Unterschied, jedoch zeigten wiederholte Hautbiopsien das die Hautglukosetoleranz der Aknepatienten deutlich verschlechtert war. Ein Untersucher schreibt in der Diskussion um die Rolle der Glukosetoleranz bei Akne von "Haut- Diabetes".
In Erwägung der bekannten Wirkung des Zuckers, das Immunsystem zu beeinträchtigen, sollten alle konzentrierten Kohlehydrate aus dem Ernährungsplan gestrichen werden. Hefe mit hohem Chromgehalt ist bekannt dafür, die Glukosetoleranz zu verbessern und die Insulinsensibilität zu erhöhen. Eine unkontrollierte Studie berichtet, dass Chrom zu einer schnellen Verbesserung bei Aknepatienten führt.

Kräuter, Vitamine und Mineralien
Manch alternative Akne-Therapie bekämpft die Infektion, um die Entzündungen zu verringern. Andere Ansätze verwenden Kräuter oder diätetische Maßnahmen, um die Faktoren der Akneentwicklung wie z. B. Stress, in den Griff zu bekommen.
Bei schwacher bis mittelschwerer Akne können diese Ansätze durchaus Sinn machen, aber acne vulgaris und rosacea antworten wesentlich langsamer als die meisten anderen Beschwerden auf eine Therapie. Viele Akne Behandlungen brauchen bis zu einem Jahr, um Resultate zeigen zu können.
Was Vitamin- und Mineralzusätze betrifft, so wird von Ernährungsfachleuten im allgemeinen Zink empfohlen (Picolinat), das bei der Art der Verarbeitung von Hormonen eine Rolle spielt. Eine tägliche Zufuhr von 50mg Zink kann dazu beitragen, Entzündungen zurückzuführen und die beschädigte Haut abzuheilen. Chromzusätze unterstützen die Fähigkeit des Körpers Glukose abzubauen. Grundsätzlich sollte jede Frau, egal ob jung oder alt, um die 200 Mikrogramm Selen in ihr Nahrungsergänzungsprogramm aufnehmen.
Vitamin B6, das den Hormonmetabolismus unterstützt, kann besonders für Frauen, die z. B. unter praemenstrueller Akne leiden, sehr hilfreich sein, wobei täglich 50 mg eine typische Dosis darstellen. Vitamin E, ein Antioxidans könnte zusätzlich in täglichen Dosen von 200 bis 400 IE nützlich sein.
Andere die Hautbildung fördernde Nahrungsstoffe und Nahrungsergänzungsstoffe sind Wasser, Kollagen, Vitamin A, Beta-Karotin, Vitamin C, Calcium plus, Selen, Silicium, die B-Vitamine und dabei speziell Vitamin B6, Biotin, essentielle Fettsäuren, Olivenöl, Fischleberlöl, Leinsamenöl, Omega-3-Fettsäuren, Gammalinolensäure, alle Aminosäuren, L-Cystein
und L-Prolin.

Vitamin A
Die Retinole des Vitamin A einschließlich oral zugeführtes Vitamin A haben in vielen Studien ihre Fähigkeit gezeigt, die Talgproduktion und Hyperkeratonie der Follikel herabsetzen zu können. Damit hat sich Retinol in der Behandlung von Akne als wirksam erwiesen.
Auch wenn Dosen unterhalb von 300.000 IE über ein paar Monate hinweg nur in seltenen Fällen Vergiftungserscheinungen zeigen, so ist ihre Erkennung in jedem Fall von Wichtigkeit.
Gesprungene Lippen (Cheilitis) und trockene Haut (Xerosis) sind bei den meisten Patienten die ersten Anzeichen und dies in besonderem Maße bei trockenem Wetter. Bei Verwendung hoher Dosen beachten Sie bitte den Vitamin A Anhang.


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Kräuter Therapien
Die chinesische Kräutermedizin zur Behandlung von Akne befreit die Haut von Feuchtigkeit und Hitze, was als Hauptursachen für die Akne angesehen werden.
Präparate gegen Akne enthalten u. a. Cnidiumsaat (Cnidium monnieri) und Geißblattpuder (Lonicera japonica). In konkreten Fällen sollte hinsichtlich einzelner Präparate und ihrer Dosierungen jedoch ein chinesischer Arzt konsultiert werden.
Manche Kräuter heilen die Haut und mindern Entzündungen und Verletzungen. Chinesische Kräuterspezialisten empfehlen desweiteren Echinacea, Calendula, Teebaumöl und Goldregentinktur oder (blue flag), was gut mit Echinacea zusammenwirkt. Brennesseltee und Klebkrauttinktur könnten ebenfalls die gewünschte Wirkung erzielen. Babys sollten niemals mit irgendwelchen Kräuterzubereitungen behandelt werden ohne vorher den Arzt konsultiert zu haben.
Wenn sich zur Akne auch noch Stressbelastungen gesellen, dann entspannen am besten eine Tasse Lavendel- oder Kamillentee. Ein Gesichtsdampfbad zwei- bis dreimal in der Woche kann ebenfalls Besserung bringen.
Örtliche Behandlungen mit Bentonit-Masken(?) dreimal die Woche, Calendula- Seife sowie die Verwendung eines Komedonen-Extraktors können eine Hilfe sein.

Hausmittel
Vorbeugende Maßnahmen
Aufgrund des vermuteten Zusammenhangs von Akne mit fluktuierenden Hormonmengen und möglichen genetischen Einflüssen, sind viele Ärzte der Meinung, dass es keine Vorbeugung gibt. Obwohl es eine weit verbreitete Annahme ist, dass weder mit guter Hygiene noch einer entsprechenden Diät ein Akne-Ausbruch zu verhindern ist, können Diät- und Ernährungsempfehlungen durchaus hilfreich sein. Gute allgemeine Hygiene und eine maßvolle Hautversorgung sind besonders in der Jugend wichtig. Dazu gehören ein tägliches Bad oder die Dusche. Hände und Gesicht werden mit milder antibakterieller Seife gewaschen. Teenagern ist anzuraten, die Kosmetika nicht regelmäßig zu gebrauchen. Obwohl die Werbung oft das Gegenteil verspricht, haben die meisten kommerziellen Hautmittel nur geringen oder gar keinen Wert im Hinblick auf eine Befreiung von der Akne.

Zusammenfassung
  1. Intensives Sonnenbaden ist zu vermeiden, da es den Zustand verschlimmert.
  2. Verwenden Sie nur hypoallergische, ölfreie Kosmetika.
  3. Oral zugeführte wie topisch wirkende Antibiotika können die Entstehung neuer Aknebildung durch Abtötung der Bakterien verhindern und den Talg zu FFA umsetzen.
  4. Vermeidung von fettreicher Nahrung, Hormonen und Iodin.
  5. Chrom verbessert die Glukosetoleranz und damit die Akneproblematik.
  6. Tägliche Aufnahme von 50 mg Zink verringert die Entzündungsgefahr und läßt beschädigte Haut verheilen. 200 mcg (Mikrogramm) Selen für Frauen aller Altersgruppen.
  7. Vitamin B6, 50 mg täglich zur Unterstützung für den Hormonmetabolismus.
  8. Vitamin E 200 bis 400 IE täglich zur Verbesserung der antioxidativen Kapazitäten.
  9. Vitamin A, unterhalb 300.000 IE, um die Talgproduktion zu reduzieren.
  10. Cnidiumsaat (Cnidium monnieri) und Geißblattpuder (Lonicera japonica) um die Haut von Feuchtigkeit und Hitze zu befreien. In konkreten Fällen sollte hinsichtlich einzelner Präparate und ihrer Dosierungen jedoch ein chinesischer Arzt konsultiert werden.
  11. Dreimal die Woche Betonit-Masken und regelmäßiges Waschen mit Calenula-Seife.



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